Gedanken-Gedichte-Lyrik

Seite 3 - Gedichte - Sammlung

Foto: Pixabay
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Mondscheinkönigin

über silber See - Gefühle verborgen im Schatten der Nacht.

Alles eingebunden im Einklang des Seins.

Glauben an Leben und Tod, Liebe und Vertrauen im Angesicht der Dunkelheit, findet ihren Weg.

Starke Gefühle der Verbundenheit -  im Herzen, denn Liebe ist das Größte, das uns gewährt - auf ewig.

Foto: eigene Kamera
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Nur ein Augenblick

Halte inne - und staune.

Wunderschöne Kontraste im Licht und dessen Schatten.

Silber im Wasser, als ob es voller Sterne wäre, zieht edles Funkeln über den See. 

Nur einen Augenblick

des Entzückendes - solltest du dir gestatten, bevor du deines Weges gehst - also halte inne und staune.

Foto: Pixabay
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Mystisches Funkeln

in einer Vollmondnacht. Schatten vom

Moor ranken sich empor.

Flüsternde Geräusche von Nah und Fern,

getragen vom Wind der leise singt.

Glitzerndes Wasser, kleiner Diamanten gleich, schwimmen

zahlreich an diesem Teich. 

Nebel zieht auf und macht die Himmel-tränen zu 

gesponnenen Tau.

Es umhüllt alles mit seinem weißen Banner

in dieser mystischen Au.

Dein Wort

in meinem Ohr. Leises Flüstern unter dem eisernen Tor. Stilles Verstehen auch ohne Worte.

Silbermond spendet sein mildes funkelndes Licht, hier an diesem magischen Orte.

Perlen des Taues und Schatten vor deinem Gesicht, wir sind umgeben von diesem magischen Licht.

Atmosphäre ist feenhaft und seltsam entrückt.

Ich bin von dieser magischen Stimmung entzückt.

Dein Wort in meinem Ohr, still und leis. Ständig reden muss man nicht um jeden Preis.

Denn einander verstehen, braucht es nicht vieler Worte, wie jeder weiß.

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Er kommt um zu sehen

wo wir jetzt steh`n,

wohl auch um zu erfahren, ob wir nach

all den Jahren, Respekt haben vor unserer

wunderbaren Welt.

Der Besucher der besonderen Art, sagt uns

nur für ein paar Stunden "Guten Tag".

er kommt uns so nah,

sein leuchten ist wunderbar.

Supermond wird er genannt dieser Beobachter der uns sehr gut             

bekannt.

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Der Weg ins Nirgendwo

wird irgendwann zur Frage, ob den Anderswo , der Weg im Nirgendwo bekannt.

Aber findet man den Weg im Nirgendwo kann man sich sagen, ab jetzt ist dieser Weg auch Anderswo bekannt.

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Schatten

jenseits des Denkens.

Nebenfläche über silber- See.

Schemen des Glücks.

Gebunden gleich frei,

in Ehrlichkeit zu sich selbst.

Hingabe gleich Begierde

in Dämmerzustand oder Halbschlaf

entrückend.

Dann - Schreie des Ich´s. Mond-perlen des Nebels,

vertreiben Schatten der tiefen Seele.

Getragen vom Empfinden, auf ewig.

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Altes Gemäuer voller Vergangenheit.

Steine - stumme Zeugen.

Mystisches Funkeln, edler Rüstungen.

Glanz und Stolz einer Zeit.

Festungen einst von mächtigen Königen erbaut.

Altes Gemäuer voller Vergangenheit.

Leuchtendes Schwert geflügelter

Phantasie.

Herberge des Glücks, Verwerfung

der Verdammten.

Altes Gemäuer voller Vergangenheit. Stolz und erhaben, für Jahrhunderte gebaut. Mit Schweiß gekittet, trotzt der Zeit.

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Ich reiche dir meine Hand.

Ich spüre - unsere Seelen sind verwandt.

Sanftes Lächeln - kluge Worte

schwarzer Kaffee - und gute Torte.

Vertrauter Blick aus fremden Augen

lassen mich für kurze Zeit erschauern.

Amüsantes Plaudern - vergnügliche Stunden,

vergingen wie Sekunden.

Zuerst bemerkte ich es kaum - aber

später wusste ich, ich kenne dich

aus meinem Traum.

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Wenn den Lügen

lange Beine wachsen würden,

wie sehe das wohl aus?

Es würden etliche dieser langen Beine durch die Gegend stapfen

und sich wohl oder übel, auch Beinkleidung und Schuhwerk

zulegen müssen:)

Die "Langbeiner" würden im Kino immer vorne sitzen

und als Erste überall ankommen.

Sie würden auch bald ihre eigene kleine

"Fangemeinde" haben. Aber da die Ehrlichkeit stets am längsten währt, würde diese letzten Endes siegen.

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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Goethe

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Worte & Zitate zum Nachdenken

"Wissen (Weisheit) ist Werkzeug und nicht Schmuck"  (Auch: Weisheit, Werkzeug - nicht Schmuck) 

Sinnspruch: Ronald Mayrhofer

 

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." 

Sinnspruch: Jules Verne     

     

"Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt, wie eine Gelegenheit."

Sinnspruch: Marie von Ebner-Eschenbach